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Erasmus+

EU programme for education, training, youth and sport

Sportaktionen

Erasmus+-Sportaktionen fördern die Beteiligung an sportlichen und körperlichen Aktivitäten und ehrenamtliches Engagement.

Sie dienen der Bewältigung gesellschaftlicher und sportbezogener Herausforderungen. Organisationen können im Rahmen von drei Aufforderungen entsprechende Projektvorschläge einreichen.

2022 ergeht zusätzlich eine spezifische Aufforderung zum Kapazitätsaufbau. Sie richtet sich an EU-Mitgliedstaaten und mit dem Programm assoziierte Drittländer (vormals „Programmländer“) sowie an Länder des westlichen Balkans.

Maßnahmen

Kooperationspartnerschaften

Kooperationspartnerschaften wurden mit dem Ziel konzipiert, Organisationen darin zu unterstützen, gemeinsame Aktivitäten zur Förderung (unter anderem) des Sports und der körperlichen Betätigung, zur Sicherung der Integrität des Sports (durch Bekämpfung von Doping oder Spielabsprachen), zur Förderung von dualen Karrieren von Sportlerinnen und Sportlern und zur Förderung des verantwortungsvollen Handelns, der Toleranz und der sozialen Eingliederung zu entwickeln und durchzuführen.

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Kleinere Partnerschaften

Kleinere Partnerschaften wurden für Basisorganisationen, weniger erfahrene Organisationen und neue Programmteilnehmer konzipiert. Sie unterscheiden sich durch vereinfachte Verwaltungsanforderungen, geringere Finanzhilfen und kürzere Laufzeiten von den Kooperationspartnerschaften.

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Gemeinnützige europäische Sportveranstaltungen

Gemeinnützige europäische Sportveranstaltungen dienen der Förderung der Beteiligung an Sport und körperlicher Betätigung, der Förderung von ehrenamtlichem Engagement im Sport, der Umsetzung von EU-Strategien für soziale Eingliederung durch Sport sowie der Bekämpfung von Diskriminierung.

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Kapazitätsaufbau im Sportbereich

Projekte zum Kapazitätsaufbau sind internationale Kooperationsprojekte auf der Grundlage multilateraler Partnerschaften zwischen im Sportbereich tätigen Organisationen in den EU-Mitgliedstaaten, mit dem Programm assoziierten Drittländern (vormals „Programmländer“) und den Ländern des westlichen Balkans. Ziel ist die Unterstützung sportlicher Aktivitäten und Strategien als Instrument zur Förderung von Werten, als pädagogisches Instrument zur Förderung der persönlichen und sozialen Entwicklung Einzelner und zur Stärkung des Zusammenhalts in Gemeinschaften.

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